Straelen: Zukunft für Tecklenburg?

Ein Jahr nach Bekanntgabe der Insolvenz gibt es offenbar neue Hoffnung für das Straelener Bauunternehmen Tecklenburg. Ein Sprecher des Insolvenzverwalters hat auf Anfrage der Rheinischen Post bestätigt, dass ein Unternehmen Interesse an einer Investition in die Firma habe. Einen Namen nannte er aber nicht.

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Das würde bedeuten, dass die etwa 50 verbliebenen Mitarbeiter ihre Jobs behalten und angefangene Bauprojekte fortgeführt werden könnten, heißt es. Ein Insolvenzplan, der eine Sanierung des Unternehmens vorsieht, sei dem Amtsgericht Kleve vorgelegt worden. Die Gläubiger haben aktuell die Möglichkeit, den Plan einzusehen und stimmen am 5. März über ihn ab. Der Investor soll laut Hermann Tecklenburg aus Bayern stammen.