NRW/Niederrhein: Mehr Psychologen in Gefängnissen

In diesem Jahr solle die Zahl der Psychologen zur Verhinderung von Selbstmorden in unseren Gefängnissen auf 24 verdoppelt werden.

Das hat ein Sprecher der Justizvollzugsdirektion NRW angekündigt. Außerdem werde die Tätigkeit dieser Suizidbeauftragten durch weitere 42 Stellen für Bedienstete des allgemeinen Vollzugsdienstes verstärkt. Dadurch würden zusätzliche Gefährdungstests sowie eine intensivere Betreuung und Kamera-Überwachung in den Hafträumen ermöglicht. Diese Maßnahmen ins Rollen gebracht hatte der Tod eines unschuldig in Kleve inhaftierten Syrers ins Rollen gebracht. Erwar nach einem selbstgelegten Feuer in seiner Zelle gestorben.