Niederrhein: Gesundheitsbranche muss sich vernetzten

Die Gesundheitsbranche am Niederrhein muss sich mit Blick auf Fachkräftemangel und zunehmender Zahl von Pflegebedürftigen noch besser vernetzen. Das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag des Gesundheitsnetzwerks Niederrhein, deren weitere Ergebnisse heute (23.5.) vorgestellt werden sollen.

Bildungseinrichtungen und Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft müssen demnach stärker zusammenarbeiten, um den gestiegenen Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften künftig abzudecken. Auch am Niederrhein sei die Gesundheitsbranche ein zentraler Pfeiler der Wirtschaft mit Pflegeeinrichtungen, Krankenversorgung und Gesundheitsdienstleistungen. Dabei zeige die Studie auch, dass Duisburg sowie die Kreise Wesel und Kleve mit jeweils ganz eigenen Herausforderungen zu kämpfen hätten.