Niederrhein: Abgrabungskonferenz als "guten" Einstieg bezeichnet

100 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Bürgerinitiativen hatten gestern an der Konferenz teilgenommen, die den Autfakt für weitere Gespräche bilden sollte. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Forderungen nach mehr Auskiesungsflächen mit den Interessen von Natur und Umwelt verbunden werden können. Die Kammer weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass etwa 16.000 Arbeitsplätze von der Sand- und Kiesindustrie am Niederrhein abhängen. Daher sei es wichtig, diesen Unternehmen eine wirtschaftliche Perspektive zu bieten.