Kreis Kleve: Schützen schlagen Alarm

Für zahlreiche Schützenvereine im Kreis Kleve wird es wegen der Coronakrise finanziell immer enger.

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Während die Kosten weiter laufen, seien wichtige Einnahme-Quellen komplett weggebrochen, berichtet die Rheinische Post. Sie beruft sich dabei auf Angaben der Kreis Klever Schützenvereinigung 1952. Weil Fixkosten für Schützenhäuser oder Schießstände weiter beglichen werden müßten, bringe dies die Vereine in eine existenzbedrohende Situation. Solide Hygienekonzepte habe man bereits im vergangenen Jahr entwickelt. Jetzt benötige man klare Perspektiven, so der Kreisverband, der 30 Vereine mit rund 18.000 Mitgliedern vertritt.