Kreis Kleve: Rund 40 Verdachtsfälle auf Reichsbürger

Der Kreis Kleve arbeitet eng mit den Sicherheitsbehörden zusammen und meldet regelmäßig Verdachtsfälle aus dem Umfeld sogenannter „Reichsbürger“.

Schild der Kreisverwaltung Kleve
© Antenne Niederrhein

In den vergangenen zwei Jahren waren es etwa 40, so die Kreisverwaltung auf Anfrage der Rheinischen Post. Positiv ist auch, dass der Kreisverwaltung in diesem Zusammenhang bislang keine Hinweise auf Waffenbesitz in unserer Region vorliegen. Das Engagement des Kreises ist Teil der vorsorglichen Sicherheitsarbeit, insbesondere seit das „Königreich Deutschland“ als verfassungsfeindliche Vereinigung verboten wurde. Die Bewegung lehnt die Bundesrepublik ab und steht teilweise für rechtsextreme und judenfeindliche Ansichten.