Kreis Kleve: Rettungsdienst muss nachgebessert werden

Der Rettungsdienst im Kreis Kleve muss in Teilen nachgebessert werden.

Das zeigt ein Gutachten für die nächsten 10 Jahre. So soll die Zahl der Rettungswachen bis 2030 auf 9 erhöht werden. Neue Standorte sollen neben Kleve-Donsbrüggen in Straelen und Kerken-Aldekerk im südlichen Kreisgebiet entstehen. Sie sollen künftig auch Rheurdt versorgen, das derzeit von Kamp-Lintfort bzw. Moers betreut wird. Die Wache in Wachtendonk soll dagegen aufgelöst werden. Darüber hinaus wird in Emmerich eine neue Wache gebaut und Kalkar steht kurz vor der Einweihung. Für den Bereich Emmerich/Rees sehen die Gutachter den Rettungsdienst für die kommenden 10 Jahre gut aufgestellt.