Kreis Kleve: Mehr Rest- und Sperrmüll

Im Kreis Kleve ist die Menge an Rest und Sperrmüll im Jahr 2024 deutlich gestiegen. Das geht aus der aktuellen Bilanz der Kreis Kleve Abfallwirtschaftsgesellschaft hervor.

© Kreis Kleve Abfallwirtschaft

Demnach waren es rund zweitausend Tonnen mehr als im Vorjahr; insgesamt über 64 Tausend Tonnen. Pro Person fielen im Schnitt knapp zweihundert Kilogramm Rest und Sperrmüll zusammen an. Das liege noch unter dem Landesdurchschnitt, doch die Müllvermeidung bleibe ein Ziel, so die KKA. Beim Bioabfall blieb die Menge stabil, enthält aber weiterhin zu viele Störstoffe wie Plastik. Weniger gesammelt wurde Papier und Karton. Leicht zugenommen haben Altglas, Verpackungen und Elektrogeräte. Die Abfallwirtschaft ruft dazu auf, besser zu trennen und Müll zu vermeiden.

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