Kreis Kleve: Krankenhäuser kommen bei Reform gut weg

Das Leistungsspektrum werde in keinem der Krankenhäuser massiv eingeschränkt, so die Einschätzung der Trägergesellschaften auf Anfrage von Antenne Niederrhein. Im St. Clemens Hospital in Geldern habe man alle Bereiche zugesprochen bekommen, die man auch beantragt hätte, so eine Sprecherin. Bei der Karl-Leisner-Trägergesellschaft mit den Krankenhäusern in Kleve, Goch, Kalkar und Kevelaer seien durch die schon durchgeführten Spezialisierungen der Häuser ebenfalls keine Leistungen eingeschränkt worden. Auch im frisch geretteten St. Willibrord Spital in Emmerich werde keine Abteilung geschlossen. Im Gegenteil, bereits geschlossene Abteilungen wie das Schlaflabor würden in anderer Form wieder eröffnet, heißt es vom künftigen Gesellschafterpartner.