Kreis Kleve: Keine konkreten Planungen für Badeverbot im Rhein

Kleve und Emmerich stehen einem Badeverbot aber offen gegenüber, um die hohe Zahl der Badetoten entlang des Rheins zu verringern. Grundlage dafür müsse eine entsprechende Verordnung sein, sagte der Sprecher der Stadt Emmerich, Tim Terhorst. Erst damit hätte man eine konkrete Handhabe. Die Stadt Rees setzt dagegen auf Aufklärung. Eine Verordnung sei derzeit nicht geplant, so Stadtsprecher Jörn Franken. Der Klever Stadtsprecher Niklas Lembeck verweist auf eine zunächst verwaltungsinterne Prüfung und Diskussion in den zuständigen politischen Gremien.