Kreis Kleve: Beratung der Diakonie-Suchthilfe gefragt

Dabei wurden sowohl Einzelgespräche als auch Gruppensitzungen angeboten, so eine Sprecherin der Diakonie. Die überwiegende Zahl der Ratsuchenden hätte das durch den Kreis finanzierte Beratungsangebot wahrgenommen. Die Hälfte von ihnen kam demnach aus Geldern. Von den Ratsuchenden, die in Gesprächen regelmäßig betreut werden, waren 58 Prozent Männer und 41 Prozent Frauen. Darüber hinaus war die Fachstelle auch Ansprechpartnerin für Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Multiplikatoren und Risikogruppen sowie Schulen.