Kreis Kleve: Baugewerbe hofft auf schnelle neue Förderungen

Neue Förderprogramme und damit Planungssicherheit fordert das Baugewerbe im Kreis Kleve für Häuslebauer- und planer. Denn sonst könnten kaum die von der Bundesregierung gesteckten Ziele mittelfristig erreicht werden.

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Das berichtet die Rheinische Post und zitiert Michael Köster, Obermeister der Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve. Denn ohne Förderkulisse könnten kaum 400.000 Wohnungen pro Jahr gebaut werden. Auch aus Sicht von Architekten waren und sind die KfW-Kredite eine wichtiges Instrument bei der Finanzierung eines Hausbaus, um fehlendes Eigenkapital zu ersetzen. Noch dazu, wo aktuell die Baukosten um rund 20 Prozent gestiegen sind, heißt es.