Kreis Kleve: Ab sofort strengere Regeln für die Biotonne

Ab sofort gelten auch bei uns im Kreis Kleve strengere Regeln für sogenannte Störstoffe in der Biotonne.

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Darauf macht die Kreis Klever Abfallwirtschafts GmbH nochmals aufmerksam. Der Bioabfall darf demnach nur noch maximal drei Prozent Störstoffe enthalten. Im Kreis Kleve wird diese Störstoffquote direkt bei der Anlieferung am Kompostierwerk überprüft. Ist der Anteil zu hoch, müsse der Abfall in einem aufwändigen und kostspieligen Verfahren getrennt werden, heißt es. An der Kompostieranlage in Goch komme neben dem verwertbaren Bioabfall auch jede Menge Müll an, der nicht in die Biotonne gehöre. Unter anderem Plastik, Metalle, Glas oder auch Kermamik, so die KKA abschließend. Weitere Informationen gibt es hier.