Kleve/Goch: SINN-Haupthäuser bleiben erhalten

Nach der Insolvenz in Eigenverwaltung des Modeunternehmens SINN bleiben die Haupthäuser in Kleve und Goch offenbar erhalten.

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Lediglich das Wäschegeschäft am Elsabrunnen werde geschlossen und soll nach Goch umziehen, weil die aktuelle Fläche zu klein sei, heißt es in Medienberichten. In Kleve soll aber langfristig weiterhin Wäsche verkauft werden. Dazu suche man in näherer Umgebung des Haupthauses eine neue Möglichkeit, so SINN-Sprecher Holger Voskuhl.