Rees: Verdacht auf Weltkriegs-Kampfmittel in Haldern

Bei den vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau der Güterfernstrecke Emmerich-Oberhausen sind in Rees-Haldern insgesamt 4 Verdachtspunkte auf Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg ermittelt worden.

© Bezirksregierung Münster

Ob es sich dabei wirklich um Muniton oder Bomben handelt, soll am kommenden Samstag (18.1./ab 8 Uhr) konkret überprüft werden. Die Reeser Stadtverwaltung weist aber ausdrücklich darauf hin, dass es sich dabei auch um andere metallische und ungefährliche Gegenstände handelt könnte. Sollte sich der Kampfmittelverdacht am Samstag aber bestätigen, soll die Entschärfung noch am selben Tag erfolgen. Je nach Art des Kampfmittels, müssen sich die Anwohner auf mögliche Evakuierungen einstellen. Darüber wird die Stadt Rees, aber auch Antenne Niederrhein über ihre jeweiligen Homepages und über Facebook informieren.


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