NRW/Niederrhein: Volksbund um Kriegsgräber besorgt

Kurz vor dem Volks­trau­er­tag jetzt Sonntag zeigt sich der Volks­bund Deut­scher Kriegs­grä­ber­für­sor­ge in unserer Region besorgt, durch die aus­blei­ben­den Ge­denk­ver­an­stal­tun­gen sowie den Wegfall der Sammelaktionen von Tür zu Tür könn­ten die fi­nan­zi­el­len Mit­tel weg­bre­chen.

© VdK

In nor­ma­len Zei­ten ge­den­ke man in Ge­mein­schaft in ei­ner Kir­che oder auf ei­ner Kriegs­grä­ber­stät­te. In Zei­ten von Co­ro­na sei das je­doch nicht mög­lich, sagte der VdK-Vorsitzende in NRW, Thomas Kutschaty, der Rheinischen Post. Als Alternative verwies er auf die sogenannte "di­gi­ta­le Spen­den­do­se" im Internet.


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