NRW/Niederrhein: IHK führte hunderte Beratungsgespräche

Nach dem Start der staatlichen Hilfen für kleine Betriebe, Freiberufler und Solo-Selbstständige am vergangenen Freitag hat die IHK Niederrhein nochmals 600 Beratungsgespräche geführt.

© IHK Duisburg-Wesel-Kleve

Man wolle die Firmen ermuntern, die ganze Palette der Instrumente zu nutzen, also neben der Soforthilfe etwa auch Kurzarbeit oder Bürgschaften. Das sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Dietzfelbinger. Die Bezirksregierungen in NRW haben nach Angaben der Landesregierung allein am vergangenen Wochenende 100.000 Anträge auf staatliche Soforthilfe bewilligt. Schon im Laufe dieser Woche soll das erste Geld fließen. Es geht jeweils um Zuschüsse von Bund oder Land in Höhe von 9000, 15.000 oder 25.000 Euro.