NRW/Niederrhein: Corona bringt neue Schulden für Kommunen

Die Auswirkungen der anhaltenden Coronakrise treffen auch die Städte und Gemeinden in unserer Region.

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Wegen zusätzlicher Ausgaben müssen immer mehr Kommunen neue Kredite aufnehmen, berichtet heute die Rheinische Post. Dabei handelt es sich u.a. um kurzlaufende Liquiditätskredite. Selbst kleinere Städte wie Geldern oder Moers hätten mit 6 bzw. 10 Millionen Euro vergleichsweise hohe Kredite aufgenommen. Der Bund hatte im Sommer einen finanziellen Rettungsschirm für unsere Städte und Gemeinden über rund 130 Milliarden Euro beschlossen. Es zeichne sich aber ab, dass dies nicht ausreiche, heißt es.