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NRW/Niederrhein: Blutspendedienste warnen vor Engpässen
Die Blutspendedienste in unserer Region warnen vor Versorgungsengpässen. Grund: Immer weniger junge Menschen würden Blut spenden, heißt er.
Veröffentlicht: Mittwoch, 11.06.2025 06:19
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Laut Uniklinik Essen gefährdet das langfristig die Versorgung, weil der Bedarf durch die alternde Bevölkerung steigt. Besonders kritisch: Die Zahl der Erstspender ist 2023 erneut um sechs Prozent gesunken. Im Sommer droht außerdem ein Engpass, weil viele Menschen verreisen oder das gute Wetter genießen. Das sogenannte „Sommerloch“ bei den Spenden könnte die Vorräte dann erneut stark belasten. Der Weltblutspendetag am kommenden Samstag (14.6.) soll auf das Problem aufmerksam machen.
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