Niederrhein: Ausbildungsmarkt weiter von Corona geprägt

Man stehe deshalb weiter vor besonderen Herausforderungen, heißt es von der Regionalen Ausbildungskonferenz der Kreise Kleve und Wesel sowie der Stadt Duisburg. Weil auch weiterhin ein hoher Bedarf an Fachkräften bestehe, sei es im eigenen Interesse der Wirtschaft, auszubilden, hieß es. Mit Blick auf die Einschränkungen durch Corona sollen weitere Wege gefunden werden, um Bewerber und Betriebe zusammenzubringen. Das Ziel lautet daher: Es soll kein Ausbildungsplatz unbesetzt bleiben.

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