Kreis Kleve/Goch: 36-Jähriger nach Impfung verstorben

Im Zusammenhang mit dem Impfstoff von Astrazeneca gibt es möglicherweise einen weiteren Todesfall in Nordrhein-Westfalen, der jetzt untersucht wird.

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Laut Medienberichten handelt es sich dabei um einen 36-jährigen Mann aus dem Kreis Kleve. Er soll aus Goch stammen und sei am 7. März geimpft worden, heißt es vom Uniklinikum Essen. Der Mann habe keine bedenklichen Vorerkrankungen gehabt, sei aber 10 Tage nach der Impfung mit einer Lungenembolie ins Krankenhaus gekommen und dann nach Essen verlegt worden. Der 36-Jährige sei zu diesem Zeitpunkt bereits halbseitig gelähmt gewesen und habe im Koma gelegen. Weitere Untersuchungen hätten dann eine Sinusvenenthrombose sowie eine schwere Blutung ergeben. Am 24. März ist der Mann dann gestorben.