Kreis Kleve: Jahresbilanz Verbraucherzentrale "mobil+digital"

Besonders häufig ging es um Energiepreise, ungewollte Verträge, Probleme im Online-Handel, die FTI-Insolvenz, sowie Kabel-TV-Anschlüsse. Ein großes Thema war auch der Glasfaser-Ausbau, bei dem es Beschwerden über aufdringliche Haustürbesuche gab. Die Verbraucherzentrale Kreis Kleve rät, Verträge nicht unter Druck zu unterschreiben. Außerdem wurden viele Fragen zur Heizungsplanung, Solarstrom und Pflegeberatung gestellt, so die Leiterin Carmen Hesse. Wegen der hohen Nachfrage wird der Stellenanteil im Verbraucherservice aufgestockt, von einer halben auf eine Dreiviertelstelle. Die Aufstockung wird ab kommenden Juli (1.7.2025) umgesetzt und zu 100 Prozent vom Kreis Kleve finanziert.

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