Kreis Kleve: Betrüger nutzen neues Onlinebanking-Verfahren aus

Die Polizei im Kreis Kleve warnt im Zusammenhang mit dem neuen Onlinebanking-Verfahren ohne Transaktionsnummer (TAN) vor Betrügern. Sie nutzen dabei aus, dass maximal 5 Mal Beträge unter 30 Euro ohne TAN überwiesen werden können.

© Stiftung Warentest

An die Kontodaten gelangen die Täter auf unterschiedliche Weise. Eine Vielzahl von Firmen- oder Vereinskonten sind ganz einfach im Internet recherchierbar. Auch betrügerische Phishing-Mails oder das Hacken des Computers sind möglich. Insbesondere schwache und nachvollziehbare Passwörter ohne Sonderzeichen wie ein Vereinsname oder der Name des Hundes sind am schnellstens geknackt; der wichtigste Sicherheitsfaktor so die Polizei weiter, seien die Onlinenutzer selbst. Ist es dann doch passiert, sollte auf jeden Fall das Zugangskennwort zum Online-Banking geändert werden.


Hier gibt es weitere Hinweise der Polizei