Kreis Kleve: 34 Leiharbeiter positiv und 1145 negativ getestet

Von 248 Befunden liegt noch kein Ergebnis vor, die meisten davon in Kleve. Die Reihentestungen werden unter höchsten Schutzmaßnahmen mit FFP-3-Maske, Schutzbrille und einem Overall durchgeführt, um Ansteckungen zu vermeiden. Weil die meisten Leiharbeiter weder deutsch noch englisch sprechen, muss oft ein passender Dolmetscher mit dabei sein, so die Kreisverwaltung. Schwierigkeiten bereiten auch die Nachtestungen, die nach etwa sieben bis zehn Tagen stattfinden. Häufig seien dann andere Menschen in den Unterkünften anwesend als beim ersten Abstrich-Termin. Landrat Spreen bedankt sich bei allen, die an der "Mammut-Aufgabe" beteiligt waren und sind sowie bei "den betroffenen Kommunen für das engagierte Miteinander".