Kleve: Erste Stadt im Kreis Kleve mit Haushaltssperre wegen Corona

Es müsse mit erheblichen Einnahmeausfällen insbesondere bei den Steuern gerechnet werden, so Stadtkämmerer Willibrord Haas. Es zeichne sich ein Minus von 10 Millionen Euro ab. Sollte die Situation längerfristig bis ins nächste Jahr anhalten, könne sogar eine Deckungslücke von 20 Millionen Euro entstehen. Es müsse jetzt reagiert werden, damit die Stadt Kleve auch künftig finanziell handlungsfähig bleibe, so Haas.