Forschung in Kleve: Walnussschalen in Kosmetika

Walnüsse gibts jetzt rund um Weihnachten einige und vielleicht auch bald in unserer Gesichtscreme? Zumindest wird gerade unter anderem an der Hochschule Rhein-Waal bei uns in Kleve daran geforscht. Denn seit zwei Monaten ist Mikroplastik in Kosmetika oder auch in Waschmitteln zum Beispiel als Peeling oder Schleifmittel in der EU verboten. Eine Alternative könnten eben die Schalen von Walnüssen sein. Speziell aus Kirgistan. Denn dort gibt es schon ein anderes Projekt der Hochschule mit den Bauern aus dem zentralasiatischen Land. Das wurde beim Kaffeeplausch mit den Kollegen an der Fakultät weitergesponnen.

© Antenne Niederrhein
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