Euregio: Finanzierung der GrenzInfoPunkte gesichert

Die Finanzierung der GrenzInfoPunkte für Grenzpendler ist jetzt auch über das Jahr 2021 hinaus gesichert.

© Euregio Rhein-Waal / Euregio Rijn-Waal

Damit können die Grenzgänger langfristig beraten werden. Dazu wurde dieser Woche in Nimwegen eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben. Aktuell werden die Beratungsstellen entlang der deutsch-niederländischen Grenze durch das europäische INTERREG-Programm gefördert. Ab 2021 übernimmt das niederländische Sozial- und Arbeitsministerium einen Teil der öffentlichen Finanzierung. Den Rest tragen die niederländischen Grenzprovinzen sowie die GrenzInfoPunkte und die Euregio Rhein-Waal. Im vergangenen Jahr haben etwa 39.500 Deutsche in den Niederlanden sowie 16.200 Niederländer in Deutschland gearbeitet, so das statistische Amt der Europäischen Union.


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