Geldern: Stadt bekämpft den Eichenprozessionsspinner

Die Stadt Geldern beginnt in Kürze mit der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners.

© Stadt Geldern

Mittels Vernebelung vom Boden aus ein wird ein Spritzmittel in der Nähe von stark besuchten öffentlichen Bereichen ausgebracht. Beispielsweise im Umfeld von Schulen, Kindergärten, öffentlichen Straßen und Plätzen. Bei dem eingesetzten Wirkstoff handele es sich um ein biologisches Mittel. Es seien keine schädlichen Auswirkungen auf Säugetiere, Vögel, Amphibien, Reptilien, Fische oder Bienen bekannt. Außerdem können Grundstückseigentümer gegen eine Kostenerstattung die vom Boden ausgehenden Bekämpfungsmaßnahmen auf ihre privaten Flächen ausdehnen. Das Nesselgift in den Härchen des Eichenprozessionsspinners kann bei Menschen und Tieren gefährliche allergische Reaktionen auslösen. Weitere Informationen gibt es hier.